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Lanzarotes ist eine ganz besondere Naturschönheit unter den kanarischen Inseln. Vulkanberge und uralte Lavaformationen prägen die Insel, sodass es Ureinwohner für das Zuhause der Götter hielten. Egal in welche Himmelsrichtung es Sie auf Lanzarote zieht, jeder Teil dieser Insel hat etwas Einzigartiges zu entdecken. Es gibt keinen besseren Ort, um eine individuelle Reise mit dem Mietwagen zu unternehmen. Faszinierende Vulkanlandschaften und Gesteinsformationen sind genauso sehenswert, wie die malerischen Strände und felsigen Buchten der Insel. Wer Entspannung und Unterhaltung bei ganzjährig mildem Klima sucht, der ist auf Lanzarote genau richtig! Die Hauptstadt Arrecife an der auch der Flughafen liegt, ist perfekter Ausgangsort für einen Roadtrip. Sie werden oft weniger als 40 Minuten fahren, um von einer zur nächsten Attraktion zu gelangen.
Atemberaubende Landschaft als Filmkulisse!
Die Landschaft Lanzarotes mit seinen Vulkangebirgen und Tälern sowie durch die Elemente der Erde geformten Gesteinsszenerien wirken auf den Beobachter so unwirklich, dass man sich beim bloßen Anblick in einen Science Ficton Film transportiert fühlt. Zwar hat es Star Wars noch nicht auf die Insel geschafft, jedoch war Lanzarote bereits Filmkulisse für zahlreiche internationale Fime und Fernsehserien, wie „Als Dinosaurier die Erde beherrschten“, „Auf der Suche nach der Schatz-Insel“ oder die Verfilmung von Jules Vernes „Reise zum Mittelpunkt der Erde“.
Highlights der Insel
Im Nordosten der Insel befinden sich die sehenswerten Naturkunstwerke, viele davon mitgestaltet von dem spanischen Künstler Cesar Manrique: der Kaktusgarten „Jardin de Cactus“, der in Lavahöhlen gebettete Konzertsaal „Jameos del Agua“ mit dazugehörigem Restaurant oder das herrlich weiß getünchte Bauernmuseum „Museo del Campesino“ mit seinem „Monumento a la Fecundidad“. Im Süden befinden sich die beliebten Badeorte Papagayo Beach und Playa Blanca oder Playa Mujeres. Im Nordosten können Sie sich neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten einen Badeausflug in Punta Mujeres gönnen, diese Felsbuchten mit ihrem kristallklaren Wasser laden gerade zu zum Schnorcheln ein.
Die Feuerberge des Timanfanfaya Nationalparks
Nirgends spürt man die Dramatik der Vulkanlandschaft Lanzarotes deutlicher als im Timanfaya Nationalpark im Westen des Landes. Sie heißen nicht umsonst „Feuerberge“. Bis heute können Sie im Timanfaya Gebirge Zeuge eines sagenhaften Schauspiels werden. Wenn Löcher im Vulkanstein mit etwas Wasser aufgossen werden, schleudert die Hitze des Erdinneren diese Pfütze als brodelnden Geysir wieder in die Atmosphäre. Noch etwas Besondere an diesem Ort: ein Restaurant, das auf seinem Grill ausschließlich mit eben dieser aufsteigenden Hitze des Erdinneren köstliche Speisen zubereitet. Hundert Prozent natürlich also, ohne den öden Standardgeschmack von Holzkohle. Allein auf der Fahrt der Vulkanstraße bietet sich ein wunderbarer Anblick, der je nach Wolkenstand und Tageszeit die Vulkane in häufig wechselnden Farben erstrahlen lässt.
Stratified City und die uralte Stadt Teguise
Auf dem Weg nach Teguise aus Richtung Osten kommen Sie an einer von den Naturelementen geformten Gesteinslandschaft, der Stratified City vorbei. Die Formen der Felsen erinnern an das Monument Valley in den USA. Es ist ein genialer Ort für fantastische Wanderungen, aber auch von der Nationalstraße LZ404 hat man einen guten Blick auf diese atemberaubende Landschaft. Teguise ist ehemalige Hauptstadt und eine der ältesten Städte der kanarischen Inseln. Sie liegt im Zentrum der Insel und hat ihren urtümlichen Charakter bewahrt. Nur noch am Sonntag, wenn der größte Markt der Insel hier seine Stände zählt, hat man den Eindruck, dass dies einmal eine pulsierende Stadt war, die französische Eroberer sowie Piraten in ihren Bann zog.
Cesar Manrique – Lanzarote als Gesamtkunstwerk
Keiner hat die Schönheit Lanzarotes jemals so gepriesen wie der berühmte Künstler und Ehrenpreisträger Cesar Manrique. Überall auf der Insel findet man Spuren seiner künstlerischen Tätigkeit verwachsen mit der natürlichen Architektur, der von Vulkanausbrüchen formierten Gesteine oder natürlich vorkommenden Materialien der Region. Um seine Vision der Symbiose von menschlicher Kreativität und Natur zu verstehen, macht man am besten einen Abstecher im Cesar Manrique Haus im Osten der Insel (Cesar Manrique Stiftung/Foundation). Es war Privathaus und Atelier des Künstlers und beherbergt heute Ausstellungsräume sowie Freileichtbereiche mit Kunstwerken, die zu hundert Prozent von der Inspiration Lanzarotes und der Liebe des Künstlers zu seiner Heimat zeugen. Seine Idee war es, aus Lanzarote einen der schönsten Orte der Welt zu machen. Das ständige Wechselspiel der Farben an den Steilküsten der Insel faszinierten ihn von seiner Jugend an. Auch wer heute nach Lanzarote fährt, erlebt die Insel, wie sie Manrique mit erschaffen hat. Besuchen Sie den „Jardin de Cactus“ in der Nähe des Dorfes Guatiza (Nordosten), in dem Sie sich in einer verzauberten Gartenanlage mit 1100 verschiedenen Kakteenarten wiederfinden. Unweit des Kaktusgartens befindet sich außerdem die Lavahöhle „Jameos del Agua“, ehemals als Mülldeponie genutzt, wurde dieser Lavatunnel von Manrique zu einem Konzertsaal mit 600 Sitzplätzen umgebaut, eine absolute Attraktion für kulturelle Abenteurer. Manrique war nicht nur Künstler, sondern setzte sich auch als einer der Pioniere seiner Zeit für einen besseren Ökotourismus und die Berücksichtigung natürlicher Strukturen in Architektur und Bauweise ein. Er war zum Beispiel der Meinung, dass kein Gebäude höher als eine ausgewachsene Palme sein sollte.